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28 Einträge
Andi Andi schrieb am 10. Juni 2021 um 14:10
Wir haben den Einbau zum Anlass genommen aus Bayern kommend Freunde im Münsterland zu besuchen. Der Einbautermin war etwa wie Kaffeetrinken mit Nebenbeschäftigung, zwei sehr gemütliche Stunden in herzlicher Atmosphäre. Anschließend sind wir gleich einem weiteren "Himmelbett" auf der Autobahn begegnet und haben ein paar Nächte wunderbar darin geschlafen. Der Hocker hat uns wunderbare Dienste ua als Ständer für den Wasserbehälter geleistet und wir werden uns noch Regenabweiser für Seitenfenster gönnen um übernacht mehr Frischluft ohne Wasser zu bekommen. Wir sind sehr glücklich über die neue Freiheit bequem im Auto schlafen zu können!
Aileen Fuest Aileen Fuest schrieb am 25. Februar 2021 um 13:40
Im Januar einbauen lassen und gestern das erste Mal probiert, ich muss sagen. Das war die beste Investition die ich jeh gemacht habe und werde mit meiner Isa(Hund) noch viel mehr reisen und das bequem 😍😍 ich liebe das Bett einfach nur 🥰
Olaf Mühle Olaf Mühle schrieb am 24. Februar 2021 um 18:31
Hallo zusammen. Seit dem 19.02. haben wir unser Himmelbett unterm Dach. Eine lange Anfahrt haben mich nicht davon abhalten können. Es ist so eine geniale Erfindung und ich danke Jens Buse dafür. Aber auch der herzliche Empfang zu schon fortgeschrittener Zeit ( Freitag nach 15.00Uhr ) und das nette Gespräch, danke dafür. Wir senden liebe Grüße an Familie Buse aus der schönen Oberlausitz
Rita Rita schrieb am 7. Dezember 2020 um 11:26
Ich habe mein geliebtes Autohimmelbett im Caddy nun seit einigen Jahren und ich bin immer noch restlos begeistert. Ich hatte bis jetzt null Komplikationen, die Verarbeitung ist super. Es ist sooo praktisch immer sein Bett dabei zu haben, für längere Urlaub, für Kurztripps und falls man dann doch mal auf einer Party ein Glas zu viel trinkt. Ich habe die halben Sommer im Auto verbracht, Schottland, Italien usw. Es ist einfach superpraktisch alles im Auto liegen lassen zu können und einfach nur das Bett runterzukurbeln. Vielen vielen Dank an das Himmelbett Team. Ich kann es zu 100% empfehlen. Auch der Service, die vielen Tipps nebenher und die Hilfsbereitschaft sind nicht zu toppen.
Jörn Jörn schrieb am 1. April 2018 um 14:42
Hallo, Ihr Autohimmelbettdesigner und Einbauer! Im November 2017 habt Ihr mir in einer gerade mal 1,5stündigen kurzweiligen Montage das Himmelbett in meinen Dacia Dokker eingebaut; 3 Wochen später hatte ich erstmalig Gelegenheit, es in der Halb-Position für zwei Nächte auszuprobieren (allein). Obwohl die beiden Nächte kalt waren, der atmosphärische Komfort daher etwas gemindert, bin ich mit dem Bett als Konstruktion und Liegestatt sehr zufrieden: Es lässt sich leicht in die entsprechende Position bringen, es bietet erstaunlich viel Platz (auch ohne die optionalen Seitenverbreiterungen), die Matratze ist bequem, die Auflage wohltuend fest und die Liegestatt schön stabil. Auto mit Bett werden mir ab Frühjahr 2018 wöchentlich zweimal Obdach geben, ich bin ziemlich sicher, dass sich das Bett auch auf Dauer bewährt. Spätestens im Mai melde ich mich noch einmal und hinterlasse einen weiteren kurzen Erfahrungsbericht. Hier und heute denn: Vielen Dank für das Bett, ich finde es klasse und bin froh, dass ich es für mich entdeckt habe! Ich wünsche Euch ein gutes Jahr 2018, neben Gesundheit und Zufriedenheit auch so viele Kunden, wie Ihr sie benötigt und euch wünscht! Mit dem Bett könnt Ihr Euch sehen lassen, ist eine gute Investition. Jörn
Lutz Roederteam Lutz Roederteam schrieb am 6. Januar 2018 um 15:48
Moin Autohimmelbett-Team, lieben Dank für Eure Innovation, der Preis für diese Massanfertigung völlig ok. Wir waren jetzt 2 Sommer -Saison damit unterwegs über tausende Kilometer. Wir können damit im Dacia Dokker auch nachts ein Chemieklo benutzen, kommen jederzeit an sämtliche Ladung ran. Mittlerweile mit bisschen Übung, dauert Auf- und Abbau des Himmelbett paar Minuten. Lieben Dank noch mal von Lutz und Heidi, wir empfehlen Euch immer weiter!
Manfred Manfred schrieb am 17. Juli 2017 um 14:40
Hallo liebes Team von "Autohimmelbett", nach langer Anfahrt vom Allgäu und kurzweiligem Einbau des Bettes in meinen kleinen Fiat Qubo Anfang Juli hatte ich sofort die Möglichkeit das Bett mehrere Tage in Eurer Gegend zu testen. Es ist einfach praktisch, unkompliziert und dazu noch super bequem. Aus geplanten drei Tagen Kurzurlaub wurde eine Woche. Und das Gepäck blieb die ganze Zeit im Auto. Ich kann das Autohimmelbett nur weiter empfehlen. Ich wünsche Eurem netten Team weiterhin viel Erfolg damit! Viele Grüsse aus dem Allgäu. Manfred
Ruedi & Doris Ruedi & Doris schrieb am 20. Mai 2017 um 14:38
Vor knapp zwei Jahren haben Jens und sein Team das Autohimmelbett in unseren Renault Kangoo eingebaut. Wir haben uns für die tiefere Version mit Kurbelmechanismus entschieden, weil wir den zusätzlichen Platz zwischen Kopf und Dachhimmel sehr schätzen. Dank den Bettverbreiterungen schlafen wir auch zu zweit sehr bequem. Wir haben in der Zwischenzeit ungefähr 60 Mal im Himmelbett übernachtet, alleine, zu zweit und meist mit Hund. Tagsüber befinden sich das Feriengepäck und unsere Campingausrüstung (Eigenbau bestehend aus einem Zwischenboden mit darunter eingeschobenen Aufbewahrungskisten) unsichtbar unter der Hutablage im Kofferraum und der Hund reist bequem auf der Rücksitzbank. Nachts liegt das Gepäck unter dem Bett, ganz nach vorne gegen die Vordersitze geschoben. Die Campingausrüstung verbleibt im Kofferraum und darüber schläft der Hund auf dem Zwischenboden. Wir haben immer ausgezeichnet und an den schönsten Plätzen geschlafen! Wir schätzen auch, dass sich unser Kangoo ohne jegliche Umbauten sowohl als Alltagsfahrzeug wie auch als Minicamper verwenden lässt. Unser Fazit: Das Autohimmelbett hat sich bestens bewährt und wir können es ohne Vorbehalt weiter empfehlen. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Ruedi & Doris P.S. Falls sich jemand aus der Schweiz für das Autohimmelbett interessiert, kann er sich gerne bei uns melden und das Bett besichtigen und auch mal kurz ausprobieren. Wir sind erreichbar unter nomadia@gmx.ch.
Otto Strelow Otto Strelow schrieb am 16. März 2017 um 15:36
Nach gezählten 138 Nächten in vielen Urlauben und Kurzreisen möchten wir unser kleines Auto(Ford) mit Himmelbett nicht mehr missen!!!!
ireneotto ireneotto schrieb am 15. März 2017 um 15:35
Nach gezählten (Tourbuch) 138 Übernachtungen im Himmelbett sind wir (60+)immer noch begeistert. Wir waren in den letzten 3 Jahren in Sardinien 4 Wochen ,in Frankreich in der Bretagne, Normandie, Aquitanien, Lago Maggiore, Gardasee, und viele Wochenende oder länger in Deutschland unterwegs.
Lutz und Heidi Lutz und Heidi schrieb am 10. Oktober 2016 um 14:33
Moin Autohimmelbettspezialisten, lieben Dank noch mal für die Superidee und die Superausführung des Autohimmelbetts. Wir haben in dieser Saison den Dokker bisher 12tkm seit März bewegt. Oft drin geschlafen, viele kleinere Wochenendtouren gemacht. Dazu 2 Urlaube, einmal Nordost bis Usedom 1500 km in 3 Wochen, dann Nordwest mit Ostfriesland und Holland 1700 km in 2 Wochen. Macht weiter so die Kunden glücklich, wir können Euch nur weiterempfehlen. Liebe Grüße aus Berlin Lutz und Heidi
Wolfgang Schad Wolfgang Schad schrieb am 12. September 2016 um 13:45
Hallo, wir haben das Himmelbett im Mai diesen Jahres in unseren Nissan NV 200 Evalia einbauen lassen und wir müssen sagen, dass es allen unseren Ansprüchen gerecht geworden ist. Oder um es mit einer alten Konstrukteursweisheit auszudrücken: "Genial einfach, einfach genial". Das Bett hat sich während unseres Cornwall Urlaubs ebenso bewährt, wie auf verschiedenen Wochenendausflügen. Zusätzlich kam uns das üppige Platzangebot im Nissan sehr entgegen. Kurz und gut: Das Himmelbett-Konzept ist spitze, sehr flexibel und simpel in der Bedienung. Es ist sogar möglich unter dem hochgekurbelten Bett noch Fahrräder oder ein kleines Motorrad mitzunehmen. ......... Daumen hoch :-) ........, wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug Viele Grüße, Wolfgang + Martina, Fulda
Harriet Harriet schrieb am 4. August 2016 um 13:44
Mein Bruder Jens hat in der Bauernschaft „Lada“ in Westerkappeln bei Osnabrück einen Resthof zu einem Mehrfamilienhaus umgebaut. Dieses Anwesen bietet Wohn- und Lebensraum für Paare, Singles mit Kindern, Singles ohne Kindern, Hunden, Katzen, Ziegen und Hühnern. Jens ist ein Lebenskünstler und liebt es Lebensraum und praktische Dinge für schmale Budgets zu erfinden. Upcycling ist genau sein Ding. Mit einfachen Dingen großes Erschaffen. Vor ein paar Jahren hat er das Autohimmelbett erfunden. In der geräumigen Diele seines Bauernhofs hat er seine Werkstatt errichtet und baut gemeinsam mit seinem Sohn Haiko mit viel Liebe zum Detail Betten für Hochdachkombis. Als Vater von drei Kindern und dem beruflichen Backround als Schlosser und Handwerker hat er aus dem Wunsch frei und flexibel in seinem Hochdachkombi mit seiner Familie reisen zu können, das geniale Autohimmelbett entwickelt. Ausklappen, einhängen, fertig. Nach Gebrauch wird das Bett wieder nahezu unsichtbar unter dem Autohimmel verzurrt. Auch bei ausgeklapptem Bett ist genug Platz zum Sitzen im Kofferraum. Mit dem zusätzlichen Klappmechanismus kommt man mühelos an das Reisegepäck. Bei meinem letzten Besuch auf „Lada“ beschließe ich das Autohimmelbett auszuprobieren. Im Haus war es durch die sommerlichen Temperaturen ohnehin zu warm. Der Standplatz vor der Diele unter der uralten Eiche schien mir geeignet. Also schnappe ich mein Bettzeug und nach dem 4-Minütigen Aufbau (ausklappen, einhängen, „abhängen“) kann das Abenteuer beginnen. Meine erste Nacht im Autohimmelbett eines VW Caddy. „Du kannst ja auch wieder in das Haus kommen, wenn Du nicht schlafen kannst.“ verabschiedet Jens sich augenzwinkernd. Die Fenster an der Fahrer und der Beifahrertür habe ich vorsorglich 10 cm aufgelassen. Ob mich wohl die Mücken tot pieken? Verdunklungsstoff, Gisatex und Bettverbreiterung Der Verdunklungsstoff ist super praktisch. Schnell an den Sonnenblenden eingehängt und rundum mit kleinen Haken an vorhandenen „Installationen“ befestigt. Das gibt Sichtschutz von außen und Verdunklung im Inneren. Die Bettverbreiterung brauche ich alleine eigentlich nicht. Zu zweit ist sie bestimmt komfortabel. Die Heckklappe wird mit zwei Karabinern offen gehalten. Ein Schuh dazwischen geklemmt, der bei Bedarf herausgezogen wird, dann klappt die Heckklappe automatisch zu. Das Fahrzeug habe ich von innen automatisch verriegelt. Man weiß ja nie. Der Fahrzeughimmel ist mit LED-Lichtleisten dekoriert. Leider ist die Batterie der Fernbedienung ausgefallen und die Beleuchtung spielt etwas verrückt. Aber das habe ich auch schnell im Griff. Das Bettzeug ausgebreitet, hinlegen, Licht aus, gute Nacht. Die fünf cm dicke Matratze ist mit der darunter liegenden ein cm dicken Gisatex-Unterlage erstaunlich bequem. Könnte aber vielleicht etwas weicher sein. Autoschlüssel liegt im linken Schuh, Dielentorschlüssel im rechten Schuh. Zunächst bin ich so aufgeregt und warte, dass etwas passiert. Feldhase Rudi, Katze Fine - Fit wie Turnschuh! Aber was soll schon passieren? Es kriechen keine wilden Tiere durch den schmalen Lüftungsschlitz der Heckklappe, ich höre keine ungewöhnlichen Geräusche. Geklaut werde ich wahrscheinlich auch nicht. In der Ferne fährt ein Zug vorbei. Großartig befahren ist die anliegende Dorfstraße auch nicht. Stille. Irgendwann schlafe ich ein und genieße den leichten Luftzug und die frische Luft, das Rauschen der Blätter. Dass die Sonne so früh aufgeht habe ich nicht bemerkt. Um 6:30 Uhr bin ich putzmunter. Kein Mückenstich, alles ok. Ich nehme den Verdunklungsstoff ab und schaue aus dem Fenster. Feldhase Rudi blinzelt mich an. Wahrscheinlich hat er nicht mit einem Übernachtungsgast auf seiner Piste gerechnet. Karabinerhaken von innen gelöst, Klappe geöffnet, ein Hüpfer aus dem Kofferraum - Guten Morgen! Ich bin ausgeruht und fit wie Turnschuh. Wie ich hörte hat meine Stiefmutter nicht so gut geschlafen (im Haus). Weitere überraschende Ereignisse der Nacht: Katze „Fine“ hat einen Maulwurf erledigt. Na bitte! Heute reise ich leider ab und muss wieder in meinem eigenen Bett schlafen. Ich freue mich schon auf mein nächstes „Abenteuer“ im Autohimmelbett.
Sven Hörberg Sven Hörberg schrieb am 2. August 2016 um 13:40
Nun haben wir (mein Sohn, 14 und ich) unser Himmelbett schon fast zwei Jahre und sind immer noch begeistert wie am ersten Tag. Das muss ich jetzt hier unbedingt nochmal ins Gästebuch posaunen :-) Allerdings ist EINE Rechnung gar nicht aufgegangen: Wir sparen überhaupt kein Geld!!! Ich dachte ursprünglich wir würden mit dem Himmelbett viel Geld sparen weil wir keine Unterkünfte mehr buchen müssen, aber das funktioniert so nicht. Durch die ständige dauernde Verfügbarkeit einer Übernachtungsgelegenheit sind wir nun auch ständig und dauernd unterwegs. Sei es mal ein Wochenende zum Skifahren, an die Ostsee, oder zum Paragliden. Alles ist viel einfacher geworden, man kann leicht kurzfristig mal wegfahren und das machen wir auch. Ständig. Dauernd. Immer wieder. Ich schildere hier jetzt mal meine Erfahrungen mit fast zwei Jahren intensiver Benutzung des Himmelbetts und teile sie hier gerne. Vorweg nochmal: Wir sind absolut begeistert von dem Bett und empfehlen es bedingungslos weiter. Ein paar Kleinigkeiten haben wir aber noch verändert, oder machen es einfach anders als Jens uns das seinerzeit empfohlen hat. Ich schreibe das hier mal als „Anregung“ auf: Wir haben das „Original-Himmelbett“ im VW Caddy mit Bettverbreiterungen, Gurtmechanismus und Gisatex-Einlage. - Ich schrieb es schon weiter oben, dass wir uns mit dem Spanngummi, das das Herunterklappen des Bettes vereinfachen soll die Windschutzscheibe von innen zerschossen haben. Ich halte das Gummi für überflüssig. Wer es dennoch benutzen will sollte sehr sorgfältig beim „Einhaken“ sein. - Jens hat seinerzeit bei der Einweisung den Verdunkelungsstoff in die Mechanik der Sonnenblenden quasi „eingeklemmt“ (da wo man die Blenden „öffnen“ kann um sie seitlich wegzuklappen). Das führt recht bald zu kleinen Löchern im Verdunkelungsstoff und ist (zumindest beim Caddy) auch völlig unnötig. Es hält auch gut, wenn man den Verdunkelungsstoff einfach um die Sonnenblenden „herumspannt“. - Seit dem ersten Waschen des Verdunkelungsstoffes (40°C) spannt dieser vorne und hinten schon seeehr stramm, ist jetzt etwas zu kurz und gewährleistet somit keine wirkliche Blickdichtigkeit mehr. Ich habe inzwischen eine größere Version dieses Bettlakens gekauft – besser! Vielleicht sollte man von vornherein die größere Version verwenden? - Ursprünglich waren bei unserem Bett so kleine scharfkantige Klammerhaken dabei, mit denen man zum Verstauen des Bettes den Verdunkelungsstoff etwas „ordnen“ konnte. Ich halte das für komplett überflüssig und habe diese Haken nach zwei Tagen weggeworfen und nie vermisst. - Genauso unnötig fand ich die beiden Holzauflagen die man anstelle der Kopfstützen zwischen Sitz und Bett legen soll. Sind bei mir auch ziemlich schnell im Mülleimer gelandet. - Die Seitenverbreiterungen lagert man bei abgebautem Bett ja üblicherweise umgedreht seitlich unter der Matratze. Hier sollte man sorgfältig darauf achten, dass die Teile nicht zu weit vorne liegen und dort hervorschauen wo die Bettauflage schon schmäler wird. Dann knackt man die Teile nämlich beim festzurren des Bettes leicht kaputt, so wie es mir passiert ist :-( - Bei meinem Bett hat Jens in die Gepäckhalterung ein Stück Spiralschlauch hineingestopft um ein versehentliches Aushaken (bei wilden Bettspielen???) zu vermeiden. Geniale Lösung! Bei meinem Kumpel ein paar Monate später wurden zum gleichen Zweck irgendwelche Haken aus Metall verwendet. Die klappern und nerven während der Fahrt. Der Schlauch ist wirklich die bessere Lösung. (Beim Caddy pro Seite ca. 2 cm Spiralschlauch aus der Gartenabteilung des Baumarkts, Durchmesser auch ca. 2 cm. Diesen einfach direkt neben der Bettaufhängung in die Gepäcknetzhalterung stopfen.) - Eine Notlösung ist inzwischen zur Dauerlösung geworden: Um den Verdunkelungsstoff hinten (Heckseite) ganz nach oben spannen zu können habe ich einfach eine leere 0,5l Pet-Flasche mit dem Verschluss nach hinten zwischen die Querstange vom Himmelbett und den Autohimmel geschoben. Das Laken (den Sichtschutz) kann man da perfekt festhaken.
Familie Bäuerle Familie Bäuerle schrieb am 17. März 2016 um 14:37
Hi diese Woche verbringen wir zum ersten Mal Urlaub im Winter mit Autohimmelbett.wir sind im Harz .schlafen ist alles bestens ,aber Frühstück bei -3 grad ist schön kalt.es macht auf jeden Fall Spaß.noch 2 Tage dann geht es wieder Heim. Fam. Bäuerle
Familie Bäuerle Familie Bäuerle schrieb am 17. März 2016 um 14:07
Unser Himmelbett wurde am Brombachsee im Frankenland eingeweiht. War alles prima schöner Stellplatz mit Blick auf den See. Morgen geht es weiter ins Altmühltal. Unser Hund findet es auch klasse. Jetzt müssen wir uns noch ein bisschen über das Innenleben Gedanken machen bevor es drei Wochen nach Norwegen geht. Wir freuen uns schon.
Michael Barth Michael Barth schrieb am 13. November 2015 um 14:23
Dank des Autohimmelbetts wurde aus unserem neuen Dacia Dokker ein Minicamper, indem nun 4 Personen nächtigen können (2 im Himmelbett und 2 im "Kofferraum" durch zusätzliche Dachbox). Das Himmelbett ist jedoch der komfortablere Schlafplatz! Danke an Herrn Buse und Team für die freundliche Aufnahme, den schnellen Einbau und weiterer nützlicher Tips für das Auto als Campmobil. Es ist zwar eine Investition, die sich aber über die Jahre bezahlt macht! Ich wünsche Herrn Buse und seinem Team weiterhin viel Erfolg mit dieser smarten Erfindung! Viele Grüße aus Eppingen, Michael Barth mit Familie
Tim Warkentin Tim Warkentin schrieb am 2. Oktober 2015 um 12:59
Am 07.02.2015 haben wir uns unser Himmelbett einbauen lassen. Das ist jetzt gerade ein paar Tage her und wir hatten noch keine Gelegenheit es auszuprobieren. Aber alleine der Kontakt mit Jens Buse war schon sehr nett und familiär. Wir konnten beim Einbau zusehen und haben noch viele gute Tipps mit auf dem Weg bekommen. Wir können es auf jeden Fall empfehlen bei Jens Buse vorbeizuschauen und sind davon überzeugt, dass wir viele schöne Urlaube mit unserem Himmelbett vor uns haben. Tim & S.
Susanne A. Susanne A. schrieb am 24. September 2015 um 13:20
Guten Tag Herr Buse, ich wollte mich nochmals kurz melden. Ich habe nun bereits 3 Nächte in meinem neuen Himmelbett verbracht, sehr gut geschlafen, problemloses Handling etc... In der hohen Ausführung, mit Kopf zum Kofferraum! ;-) Noch bin ich jung und schlank genug, dass das problemlos geht. Und für später habe ich ja die andere Möglichkeit. Es war eine gute Entscheidung. Nochmals herzlichen Dank für Ihre ausführliche "Bedienungsanleitung", das hat sich gelohnt! Und Danke nochmals auch für Ihre Gastfreundschaft. Ich werde Sie auf alle Fälle allen Interessierten wärmstens empfehlen und etwas Werbung machen. Herzliche Grüsse aus Chur, Susanne A.
Uli Uli schrieb am 3. September 2015 um 13:18
5 Wochen war ich auf Limnos, einer kleinen griechischen Insel im Norden Kite surfen und segeln, dabei hab ich in meinem Fiat Doblo im Autohimmelbett geschlafen. Unten drunter meine Golden Retriever Hündin uns hat es in der ganzen Zeit an nichts gefehlt. Es war super bequem und am liebsten würde ich sofort wieder los. :-)
Evelin und Uwe Evelin und Uwe schrieb am 24. August 2015 um 13:12
Liebe Heike, lieber Jens, wir werben die ganze Zeit für Euch indem wir die Leute in unser Auto schauen lassen. Und die Reaktion ist immer gleich: So etwas Tolles haben sie schon lange nicht mehr gesehen. Was unseren ersten Urlaub mit Himmelbett in der Bretagne anbelangt: Er war fantastisch. Es war beim hochgekurbelten Bett so viel Platz da, dass wir am Abend bequem Karten spielen konnten. Ein kleiner Umbau nach dem Urlaub war allerdings nötig, um das Lichtproblem aus der Welt zu schaffen: Direkt in der Mitte des Brettes und oben über unseren Köpfen beim Schlafen sind jetzt LED-Lichtleisten angebracht, damit uns beim Lesen im Bett und beim Kartenspielen ein Licht aufgehen möge. Bei Gelegenheit gibts noch ein paar schöne Fotos und Erklärungen zu unserem wunderbaren Urlaub. Liebe Grüße von Evelin und Uwe aus Nürnberg
Jutta B Jutta B schrieb am 14. Juli 2015 um 19:10
Wir sind gerade unterwegs in Norwegen. Genial mit unserem Autohimmelbett.wir sind jetzt schon fast eine Woche unterwegs.Als Aufenthaltsraum und Esskochzelt haben wir das Base von Decathlon gekauft ohne Innenzelt. Morgen geht es weiter zum Sognefjord.
Sven Hörberg Sven Hörberg schrieb am 21. März 2015 um 14:05
Nachdem wir im Herbst 2014 unseren neuen gebrauchten Caddy gekauft hatten, sollte für kommende Touren gleich ein Bett hinein. Wir hatten Glück und bekamen schon nach einer Woche einen Termin. Der Einbau und das ganze „Ambiente“ bei Jens waren superlocker und supernett. Gleich zurück in Hamburg mussten wir (mein Sohn Tom, 13 und ich) das Bett erst mal Oma vorführen. Schnell das „neu entwickelte Gummi“ zum bequemeren Herunterklappen des Bettes unterm Beifahrersitz eingehakt – aber leider nicht ordentlich – zack bumm, der Haken schießt gegen die Windschutzscheibe, und die ist kaputt :-( Wir haben ihn nie wieder benutzt, und das ist auch nicht nötig. Man kann das Bett auch so bequem alleine aufbauen. Der Einbau der neuen Windschutzscheibe hat schon geschmerzt, aber danach hatten wir nur noch Freude an unserem Himmelbett. Am nächsten Wochenende gleich eine Probefahrt in die Rhön gemacht, in den Herbstferien dann zu dritt ans Nordkap gefahren (Doppelrückbank ausgebaut und Matratze hingelegt für den dritten Mitfahrer). In den Weihnachtsferien nochmal ins Allgäu, im Januar übers Wochenende(!!) nach Südtirol zum Skifahren, und im März dann nochmal nach Schweden. Immer wurde das Himmelbett zumindest für Zwischenübernachtungen genutzt. Es ist einfach superschnell aufgebaut, keine Hotelsuche, keinen festen Übernachtungspunkt, kein übermüdeter Fahrer der unbedingt noch ein bestimmtes Ziel erreichen muss. Gerade bei längeren mehrtägigen Fahrten fährt man einfach bis der Fahrer müde wird und kann dann innerhalb von 10 Minuten das Bett aufbauen und schlafen. Der Winter ist noch nicht vorbei, und wir haben trotzdem schon 20 Nächte im Auto-Himmelbett geschlafen. Kälteste Nacht -14 Grad (draußen). Im Sommer werden es ganz sicher noch viel mehr Nächte werden.
Jacqueline Jacqueline schrieb am 29. Juli 2014 um 17:08
Wir schlafen nun schon die 10. Nacht in unserem Himmelbett. Keine Rückenschmerzen oder sonstige Beschwerden. Wir stehen an den schönsten und grünsten Plätzen. Die Hunde in der Box immer mit dabei. Einfach herrlich!!
Fabian Klementz Fabian Klementz schrieb am 16. Juli 2014 um 16:24
12 Tage und Nächte haben wir in Südfrankreich in dem Bett in unserem Dacia Dokker geschlafen. Angedacht waren deutlich weniger, aber es funktioniert und ist sehr praktikabel. Ein super Erlebnis. Unheimliche Flexibilität. Wer das auch ausprobieren möchte, kann unseren Dokker mit dem Autohimmelbett in Berlin mieten unter www.vancation.de. Hier findet man auch Fotos
Martina Martina schrieb am 9. März 2014 um 18:13
Ich war drei Wochen mit meinem Sohn (11 Jahre) im Himmelbett in Dänemark unterwegs. Wir hatten sogar unsere Räder noch IM Auto mit dabei - einfach genial das Himmelbett. Bestens geschlafen, schnell auf- und auch wieder zurück gebaut. Eine super Sache, herzlichen Dank!
Rosi und Günter K. Rosi und Günter K. schrieb am 9. März 2014 um 16:12
Nachtquartier Auto-Himmelbett Meine Frau Rosi und ich sind letzte Woche kurz entschlossen mit unserem neuen Mobilheim vor dem Regenwetter aus Oberbayern nach Kroatien geflüchtet und haben dort sehr schöne Sommertage verbracht. Dank unseres Himmelbetts mussten wir keine Unterkunft buchen und waren auch bei der Platzsuche auf dem Autocamp sehr flexibel. Das „Nachtlager“ war immer sehr schnell aufgebaut. Im Vergleich zu unseren früheren Zeltschlafplätzchen haben wir jetzt eine 4* Schlafsuite. Lediglich der nächtliche Toilettengang kostete etwas Überwindung weil wir unser wohliges Nachtquartier verlassen mussten. Obwohl wir eigentlich Frühaufsteher sind haben wir unser Schlafquartier erst geräumt als uns schon der Magen knurrte. Unsere Zeltnachbarn haben sich auch für unser Himmelbett interessiert und uns etwas darum beneidet. Wir wünschen Ihnen viele Kunden, denen Sie mit Ihrer Idee eine große Freude bereiten können.
Klaus Klaus schrieb am 15. Januar 2014 um 18:16
Habe das Himmelbett nun seit 1,5 Jahren und bin noch immer gleich begeistert, wie am ersten Tag! Danke